Samstag, 16. August 2014

Für Urlaubsfeeling im Schlafzimmer ...

... sorgt unsere gerade frisch angebrachte Meerblick-Strand-Fototapete.


Und hier zum Vergleich das triste "Vorher".
Als erstes habe ich die Lamellentüren mit Acrylfarbe in weiß gestrichen. 
Dahinter befindet sich in der Dachschränge unser begehbarer Kleiderschrank.
Links ist meiner und der rechts gehört Herrn Dekoretti.




Wir haben uns entschlossen die Vlies-Fototapete gleich auf die
schon vorhandene Raufasertapete zu kleben und
mit dem Ergebnis sind wir sehr zufrieden. 
Die Hubbel von der Raufaser kann man wirklich nur noch erahnen.
Herr Dekoretti ging zu meiner Freude gleich frisch ans Werk.



Sicher habt ihr auf dem ersten Foto auch meinen vor kurzem aus 
T-Shirt-Garn gehäkelten Teppich wieder entdeckt klick
jetzt kommt er als neue Raumdeko voll zur Geltung.
Er ist  1,10 m groß geworden.


Passend dazu habe ich noch ein Kissen mit 12-er Stricknadeln gestrickt, 
ebenfalls aus T-Shirtgarn.
(für das Rosa in Teppich und Kissen sind 2 alte Jerseyspannlaken je ca. 1m x 2m drauf gegangen) 





Die Lampe fügt sich, wie ich meine, mit ihrem braunen Drahtgeflecht 
gut in die übrige Deko ein.


Mein alter selbst gebastelter Mosaiktisch kommt ebenfalls wieder zu Ehren.


Im Korbschaukelstuhl lässt es sich gut entspannen und vom nächsten Urlaub träumen.


ein schönes Wochenende
wünscht euch 
in diesem Sinne
Jana

Sonntag, 10. August 2014

Einen Teppich aus einer Luftmaschenschlange ...

... häkele und nähe ich mir zur Zeit.


Nach dem letzten Schrankausmisten sind etliche T-Shirts aussortiert worden
und sie lagen schon einige Zeit auf einem Stapel und warteten geduldig. 


Bis mir die zündende Idee kam ... daraus einen Teppich zu häkeln.


 Wie man besagtes T-Shirtgarn selber herstellt ist schon auf vielen, vielen 
Blogs beschrieben ... ihr findet sicher dank "Tante Google" die passende Anleitung.  


 Die T-Shirt´s werden nach Anleitung zerschnitten und zu Knäueln aufgewickelt.
Mit der 12-er Häkelnadel habe ich nun angefangen Luftmaschen zu häkeln,
um die Luftmaschenschlange dann in Schneckenform zu legen und mit der Maschine im Zick-Zack-Stich zusammen zu nähen.
Auf diese Art lassen sich auch ganz prima Untersetzer oder Topflappen herstellen.


Irgendwann wird der Teppich zu groß sein, um ihn mit der Nähmaschine zu nähen.
Dann wird eben einfach per Hand mit Nadel und Faden weiter gemacht.
Das passiert aber nur wenn man die Luftmaschenschlange (wie auf dem
Foto) links herum führt.
Wenn man die Luftmaschenschlange rechts herum führt (im Uhrzeigersinn),
lässt sich der Teppich mit der Nähmaschine nähen bis er fertig ist.

 Der Luftmaschenschlangen-Teppich wächst und gedeiht ...


... kreative & sonnige Grüße
sendet euch
Jana

Samstag, 2. August 2014

Grün, ja grün ...

... ist meine Häkeldecke mit der hübschen Häkelspitze.


Mit 1,20 m x 1,40 m ist die Häkeldecke groß genug, sie sich um die Schultern zu legen
oder sich damit im Sessel einzukuscheln.


Die Häkelschrift für die Umrandung der Decke habe ich
für euch abgebildet.
Ihr könnt sie euch hier klick ausdrucken.









Ein schönes sommerliches Wochenende
wünscht euch
Jana

Mittwoch, 23. Juli 2014

So einen schmucken Weekender ...


... für einen Kurztrip wollte ich immer schon mal haben.


Das Schnittmuster von hier klick
war schnell gefunden und ich konnte gleich anfangen zu nähen.


Pinkfarbenes Kunstleder und dieses hübsche selbstkreierte Stöffchen klick
habe ich als Material für den Weekender ausgesucht.


Rosa-weiß-kariertes Paspelband habe ich beim Nähen mit eingefasst.
Es verstärkt die Nähte und  ist auch gleichzeitig ein Schmuckelement.
Ich finde das macht die kleine Reisetasche noch etwas wertiger. 


Silberfarbene Eyelets verstärken zusätzlich die Befestung der Taschengriffe.


Bodennägel schonen den Taschenboden,
auch wenn er aus strapazierbarem Kunstleder besteht.
Sieht ausserdem noch schick aus. 


Jipp, hier ist sie nun fertig und in ganzer Pracht.


Einer Urlaubsreise steht nun nichts mehr im Wege.


Sommerliche Urlaubsgrüße
sendet euch
Jana

Montag, 14. Juli 2014

Aus rosa und weißen zugeschnittenen Fleece-Quadraten...

...  habe ich heute mal wieder eine Wuschel-Puschel-Kuscheldecke genäht.
Hier und hier könnt ihr noch zwei weitere Patchworkdecken in diesem Stil sehen.
Erst mal die Quadrate in der Größe 15 x 15 cm zuschneiden. 


Bevor man die Teile zusammen näht, legt man
 sie sich am besten noch mal auf dem Tisch aus.
So lässt sich leichter das zuvor ausgedachte Muster ausprobieren
und eventuell ändern.


Ich nähe zuerst die Quadrate zu Reihen zusammen und
schneide die Puscheln in die Nahtzugabe.
Wenn ich dann Reihe für Reihe zusammen nähe, kann ich besser die Fransen
zur Seite biegen, damit sie nicht mit festgenäht werden.

Die Rückseite erscheint hier einfach glatt -
das wäre bei anderen Näharbeiten und Patchworkprojekten die schöne Seite.

Aber bei dieser Decke ist die schöne Seite wuschlig.


Und der extra Wuschel-Puschel-Look entsteht,
wenn man mit der Schere in gleichmäßigen Abständen
in die Nahtzugaben schneidet. (natürlich nicht bis in die Naht selber reinschneiden)


Vielleicht habt ihr ja auch mal Lust so eine tolle Kuscheldecke zu nähen.
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir einen Link oder Fotos von
eurer fertigen Decke schickt.




Sonnige Grüße
sendet euch
Jana

Dienstag, 8. Juli 2014

Ausmalbücher kennt man ja ...


... allemal für Kinder, aber für Erwachsene?
Ja, ich habe es auch nicht gewusst,
bis ich drei solche Exemplare zum Geburtstag
geschenkt bekommen habe.


Zum Anfang weiß man gar nicht, welche Seite man zuerst kolorieren will,
Eine ist schöner als die Andere.
Und es ist einfach herrlich nach Lust und Laune darin herum zu malen,
mit Farben die einem gefallen.
Ob nun mit Filzstiften oder Buntstiften sei jedem selbst überlassen.




Damit meine Filz- und Buntstifte immer schnell griffbereit sind,
habe ich mir ein kleines Körbchen aus Stoff genäht.



Vielleicht konnte ich euch auf den Geschmack bringen, es auch
mal mit einem Ausmalbuch für "Erwachsene" zu versuchen.


Beim entspannenden Ausmalen höre ich dieses Hörbuch,
wieder spitzenmäßig gelesen von David Nathan.

http://www.audible.de/pd/Thriller/Joyland-Hoerbuch/B00DEKAITQ/ref=a_search_c4_1_1_srImg?qid=1404805291&sr=1-1


Sonnige Grüße
sendet euch
Jana

Freitag, 4. Juli 2014

Kaffeeklatsch im Garten



Vor kurzem habe ich mir solche Etageren zum selber bauen gekauft,
so was wollte ich immer schon mal haben.
Den Bohrer gab es zum Glück auch dazu ...


... nur noch beim Trödler ein paar passende Teller und Tassen gekauft,
endlich konnte ich mir diesen lang gehegten Wunsch erfüllen.



Den extra mit gekauften Porzellanbohrer in den Akkuschrauber gespannt
und schön mittig Löcher in Teller und Tassen gebohrt ... ging einfacher als ich dachte.
Nun das Ganze noch zusammengeschraubt ... fertig. easy-peasy





Ich finde solche Etageren machen auf der Kaffeetafel richtig was her
und leckere Muffins, Cupcakes und andere kleine Schleckereien
werden ansprechend präsentiert.


Muffins sind schnell gebacken und mit geschmolzener Schokolade

lassen sich die knackigen Kirschen super darauf fixieren.




Mhhmm, yummy ...ich kann nicht mehr warten,
ich probiere jetzt einen Muffin.  *schleck*
Herr Dekoretti (mein prima Fotoassistent) quengelt auch schon.


Ein schönes Wochenende
wünscht euch
Jana




Sonntag, 29. Juni 2014

Wie ein Rhabarberblatt zur Vogeltränke wird ...


... möchte ich euch heute mal zeigen.
Ein großes Stück Plastikfolie, Papier oder ähnliches 
braucht man als Unterlage.
Darauf kommt eine dicke Sandschicht,
mindestens so groß wie das Blatt.
Mit dem Sand formst du eine Art Berg, dass ist wichtig, 
wenn das Betonblatt nachher wie eine Schale geformt sein soll. 
Je höher der Sandberg - je tiefer nachher die Schale.
Wie rum du das Blatt legst sei dir selbst überlassen.
Legst du das Blatt mit der Unterseite nach oben, 
zeichnen sich die Blattadern stärker ab.



Wenn dein Göttergatte nicht gerade eine Baumaßnahme hat, wo sowieso
Beton anfällt, kannst du auch Fertigbeton (Blitzzement) verwenden.


Die Mischung schön dick auf das Blatt auftragen,
jedenfalls nicht zu dünn, sonst zerbricht nachher das fertige Betonblatt.
Gut ist auch, wenn man mit dem Beton eine Art Standfuss bildet,
damit das Blatt später nicht wackelt,
wenn die Vögel drin baden.


Jetzt heißt es geduldig sein, 
das Ganze muss ca. 48 Stunden trocken.  *oooch menno soooo laaange*
Dann erst umdrehen und nochmal trocken lassen, ...


... bevor man das Rhabarberblatt vorsichtig entfernt. 
Eventuell anhaftender Sand und Blattreste lassen
 sich mit einer Bürste entfernen.


Wenn du das fertig getrocknete Betonblatt mit Tiefengrund einstreichst,
verfestigt sich die Oberfläche noch etwas und
es saugt sich nicht so stark mit Wasser voll.


Ich mache demnächst auch gleich einige Fotos, 
wenn die Vöglein ein erstes Bad in dem dekorativen Betonblatt nehmen.
Blöd, denn heute regnet´s schon den ganzen Tag, 
da hat bestimmt kein Vogel Lust zum Baden.

Sonnige Grüße 
sendet euch
Jana


P.S.: Nö ... nix mit Vogelbad, Beaglechen hat das mit Wasser gefüllte Betonblatt als Trinknapf auserkoren.
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