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Freitag, 27. Dezember 2019

Weihnachtsgestricksel

Die gemütliche Advents-und Weihnachtszeit
habe ich genutzt, um mal wieder zu stricken. 


Durch den Farbverlauf und die verschiedenen Muster war das Stricken recht kurzweilig.
Und das Ergebnis kann sich doch sehen lassen. 😁
Die Anleitung findest du hier klick.


Ich habe einen Wollbobbel mit 10 % Kaschmir, 25 % Polyamid und 
65 % Schurwolle verstrickt.





Dieses Mal wollte ich auch unbedingt Perlchen mit einstricken.
Das ist zeitaufwendig, ergibt aber einen ganz tollen Effekt.







Und weil das Stricken so viel Spaß gemacht hat,
ist auch schon das nächste Tuch auf den Nadeln.


Einen guten Rutsch
ins kreative Jahr 2020
wünscht euch
Jana

(Post enthält unbezahlte Werbung)

Sonntag, 8. Dezember 2019

2.Advent und ein Kugeldoodle

Hilfe wie die Zeit vergeht,
inzwischen ist schon der 2. Advent.
Zur Entspannung habe ich mal wieder die Aquarellstifte
und einen schwarzen Permanentstift hervorgeholt.


Einfache schwarze Kreise werden mit dem Ringelmuster und etwas Farbe
zu stilisierten Weihnachtskugeln.



Dekoriert habe ich auch schon Einiges, so kann man die schöne 
gemütliche Zeit etwas länger genießen. 







Eine schöne Adventszeit 
wünscht euch
Jana

Dienstag, 5. November 2019

Sauer macht lustig, ...

... denn Sauerkraut kann man ganz einfach
selber machen und zwar in herkömmlichen
Gläsern mit Schnappverschluss.


Das sind überschaubare Mengen, die man schnell aufbrauchen kann.
Und man kann die vielen leckeren Rezepte ausprobieren,
die man in den Weiten des Internets findet.
***
Als erstes habe ich mich für Weißkohl und Möhren entschieden.
Beides habe ich auf der Reibe fein geraspelt.
Wer keine Reibe hat, schneidet den Kohl und die Möhren 
mit dem Messer in feine Streifen bzw. Scheiben.


Gewürzt habe ich mit einem Stück fein geschnittenen Lauch, Kümmel, Piment und Lorbeer.
Das fein gehobelte Gemüse wiegen und dem entsprechend Salz zufügen.
Ich habe mich für 20 g Salz auf 1 kg Gemüse entschieden.


Die abgewogene Salzmenge dazugeben und einige Minuten kräftig durchkneten.


Wenn sich genügend Saft gebildet hat, das Kraut in ein sauberes Glas
füllen, dabei immer kräftig nachdrücken, dabei das Kraut dicht zusammenpressen.
Falls sich nicht genug Saft gebildet hat, 
mischt euch eine Salzlösung (20 g Salz auf 1 Liter Wasser)
und füllt es in das Glas, so dass das Kraut  gut mit der Salzlösung bedeckt ist.
Über dem Kraut befindet sich nun der Saft und
schließt das Krautgemisch luftdicht ab.
Nun beginnt die Gärung. Das lässt sich gut beobachten, wenn kleine 
Bläschen aufsteigen.
Dann das Glas ab und an kurz öffnen, damit das Gas aus dem Glas entweichen kann.
Nach ein paar Tagen ist die Gärung soweit abgeschlossen 
und das Sauerkraut darf jetzt noch etwas reifen.
Das Glas auf dem nächsten Foto ist inzwischen aufgegessen, weil
wir nicht länger warten konnten.


Inzwischen habe ich mir zwei Gläser mit Rotkohl und Spitzkohl gemischt eingelegt.
Das gibt herrlich pinkfarbenes Sauerkraut.


Naaah, habe ich euch den Mund wässrig gemacht.
Dann probiert es doch einfach mal selber aus.


Gutes Gelingen
wünscht euch
Jana

Samstag, 12. Oktober 2019

Herbstzauber

Dieses Wochenende zeigt sich der Herbst 
wirklich noch mal von der goldenen Seite.


Da musste ich meine Kamera hervorholen
und ein paar Schnappschüsse von meiner Deko
und der tollen Herbstfärbung machen.


Und weil mir die Fotos so gut gefallen,
wollte ich sie euch nicht vorenthalten. 









Ein goldenes Oktoberwochenende
wünscht euch
Jana.

Mittwoch, 18. September 2019

Diese hübschen Häkelnetze ...

... sind schnell gehäkelt, überaus praktisch
und äußerst tragfähig.




Ein bisschen Schnickschnack findet auch noch Platz am Edda Bag.


Wow, da passt ordentlich was rein. 😮
Und die Henkel sind so lang, dass man sie über der Schulter tragen kann.


Ein Netz war aber nicht genug, denn sie sind auch eine
schöne Geschenkidee für einen lieben Menschen.
Also hab ich gleich noch zwei Edda Bags gehäkelt.



Wie das Einkaufsnetz gehäkelt wird, ist ausführlich
in diesem Video zu sehen:



Zum Häkeln habe ich Baumwollgarn (Topflappengarn) verwendet.




War mit den hübschen Einkaufsnetzen gleich mal shoppen. 😄


Eine gemütliche Häkelzeit
wünscht euch
Jana

Freitag, 30. August 2019

Leckeres Holunderbeergelee ...

... habe ich gestern eingekocht.


Sehen die Beeren nicht herrlich aus? 


Also nichts wie ran, die Beeren rufen ja förmlich danach geerntet zu werden.
Mit einer Gabel lassen sie die schwarzen Perlen ganz leicht von den Dolden lösen.
Die Beeren in einem Sieb kurz waschen, in einen großen Topf geben, Wasser auffüllen, 
so dass die Beeren knapp bedeckt sind.
Das Beeren / Wasser Gemisch eine halbe Stunde kochen lassen.
Während dessen immer mal wieder mit einem Kartoffelstampfer o. ä.
die Beeren zerquetschen.


Nach der halben Stunde Kochzeit, die Beeren durch ein Sieb gießen.
Den Saft natürlich auffangen, darauf kommt es nämlich an.


Den aufgefangenen Holundersaft abkühlen lassen.
Danach Saft von 1 Zitrone und die abgerieben Schale der Zitrone zufügen.


Den Holundersaft abwiegen und  die entsprechende Menge Gelierzucker zugeben.
Die Mengenangaben stehen auf der Verpackung des Gelierzuckers.
Gläser und Deckel waschen und mit kochendem Wasser ausspülen.
*
Den Saft mit dem aufgelöstem Gelierzucker zum Kochen bringen,
4 Minuten sprudelnd kochen lassen.
Danach das Gelee heiß in die vorbereiteten Gläser füllen, mit dem Schraubdeckel
verschließen und die Gläser verkehrt auf den Deckel stellen.


Während die Gläser abkühlen, habe ich die Etiketten vorbereitet.
Die Etiketten  findet ihr in meinem früheren Post hier klick
Ich habe sie mir ausgedruckt und sie mit Acrylstiften noch etwas abgewandelt.




Leckeres Frühstücksgelee ist für den Winter gesichert.


Sonnige Grüße
sendet euch
Jana

Montag, 22. Juli 2019

Aus herrlich lilafarbener Wolle ...

habe ich dieses tolle Tuch gestrickt.
Ja auch wenn es Sommer ist, irgendwas zu tun brauche ich immer.


Die Anleitung für das Tuch habe ich von hier klick.
Allerdings habe ich das Tuch um ein vieles größer gestrickt, als
in der Anleitung angegeben.
Man beginnt (oben im Nacken) mit 11 Maschen an zu stricken, mit jeder Reihe
werden es dann immer mehr Maschen.


 Hilfreich war auch, auf Grund der Vielzahl an Maschen, eine extra lange Rundstricknadel.



Nachdem das Tuch die gewünschte Größe erreicht hatte, habe ich mit der Häkelnadel
noch eine extra Runde eingelegt.
Die Reihe besteht aus:
1 Stäbchen, 1 Luftmasche, in die zweite Strickmasche 1 Stäbchen usw. häkeln.


In die so entstandenen kleinen Öffnungen lassen sich gut die Fransen anknüpfen.


Wenn alle Fransen dran sind, wird mit der Schere alles auf eine Länge geschnitten.


Möge das Garn mit dir sein. 😜

Sonnige Grüße 
sendet euch
Jana