Dienstag, 5. Januar 2010
Montag, 4. Januar 2010
5007 Nussknacker
5007 Stück Nussknacker in allen Formen, Farben und
Variationen sahen wir uns im
Nussknackermuseum in Neuhausen / Erzgeb. an.
Variationen sahen wir uns im
Nussknackermuseum in Neuhausen / Erzgeb. an.
Wahnsinn, so viele Nussknacker hab ich im Leben
noch nicht gesehen. Man kann gar nicht sagen,
welcher der Schönste ist.
Na Hilfe, wer da Staubwischen muss, tut mir leid.
~~~
Dort kann man herrlich ausspannen,
die Seele baumeln lassen, wunderbar schlemmen,
Schade das so wenig Schnee lag,
deshalb ist die geplante romantische Schlittenfahrt
durch den verschneiten Winterwald
Unsere Hunde fanden den Pinocchio irgendwie total spannend.
Eine schöne erste Januarwoche wünscht Euch
Jana
Mittwoch, 23. Dezember 2009
Frohe Weihnachten und gute ....
Wünsche zum neuen Jahr
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
Ein bisschen mehr Liebe und weniger Hass.
Ein bisschen mehr Wahrheit - das wäre was.
*
Statt so viel Unrast ein bisschen mehr Ruh.
Statt immer nur Ich ein bisschen mehr Du.
Statt Angst und Hemmungen ein bisschen mehr Mut.
Und Kraft zum Handeln - das wäre gut.
*
In Trübsal und Dunkel ein bisschen mehr Licht.
Kein quälend Verlangen, ein bisschen Verzicht.
Und viel mehr Blumen, so lange es geht.
Nicht erst an Gräbern, da blühn sie zu spät.
*
Ziel sei der Friede des Herzens. Besseres weiß ich nicht.
(Peter Rosegger)
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in´s neue, vor allem gesunde
Jahr 2010 wünscht Euch
Dienstag, 22. Dezember 2009
Einen neuen Versuch ...
... habe ich gestartet, eine Patchworkdecke zu häkeln.
Eifrige Leser fragen sich jetzt: Aber was ist aus der
Ja, ähm, dieses o.g. Häkellangzeitprojekt ist gestrichen.
*rot werd* (so rot wie die Wolle) ;o)
Denn es kam diese schöne rote Wolle dazwischen,
so dass ich meine Pläne noch mal geändert habe.
Inzwischen bin ich bei der vierten Reihe
der Häkeldecke und sie nimmt gaaanz
laaangsam Formen an.
Ich hoffe dass ich diesmal durchhalte.
*fest vornehm*
Liebe Grüße von
Samstag, 19. Dezember 2009
4. Advent
Ihr Lieben, der 4. Advent steht direkt vor der
Haustür und ich habe hier einige Fotos,
die Euch, wie ich hoffe, vielleicht noch etwas darauf
einstimmen können.
Advent
Es treibt der Wind im Winterwalde
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin - bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.
Die Flockenherde wie ein Hirt,
Und manche Tanne ahnt, wie balde
Sie fromm und lichterheilig wird,
Und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
Streckt sie die Zweige hin - bereit,
Und wehrt dem Wind und wächst entgegen
Der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke
***
Ich wünsche Euch noch viel Freude beim
Dekorieren und genießt den 4. Advent.
Liebe Grüße von
Dekorieren und genießt den 4. Advent.
Liebe Grüße von
Donnerstag, 17. Dezember 2009
Hhhmm ... lecker Schmackofatz
Der Bratapfel
Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie's knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel,
der Kapfel, der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!
Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.
(Volksgut aus Bayern)
Bratäpfel sind eine feine Leckerei in der
Winter- und besonders in der Adventszeit.
Da komm ich auch nicht dran vorbei.
Anstatt Mittagessen gab´s heut bei mir
Bratapfel. Ich hatte nach dem Spaziergang
mit dem Hund mal richtig Appetit drauf.
Liebe Grüße vom Süßschnabel *schmatz*
Dienstag, 15. Dezember 2009
Erwischt ...
Ha, da hab ich doch die liebe Frau Holle bei
ihrem Mittagspäuschen erwischt. :o)))
Die Gute sitzt schön gemütlich auf einer Bank
und lässt es sich gut gehen, während die Pechmarie
nur widerwillig die Betten ausschüttelt
und nur ein paar winzige Flöckchen auf die
Erde herunter rieseln. *tse*
Aber jede Pause hat ein mal ein Ende
und einer weißen Weihnacht steht dann
vielleicht nichts mehr im Wege.
und lässt es sich gut gehen, während die Pechmarie
nur widerwillig die Betten ausschüttelt
und nur ein paar winzige Flöckchen auf die
Erde herunter rieseln. *tse*
Aber jede Pause hat ein mal ein Ende
und einer weißen Weihnacht steht dann
vielleicht nichts mehr im Wege.
Liebe Grüße von
Freitag, 4. Dezember 2009
Weihnachtsgedicht
Ladislaus und Annabella
von James Krüss (1926)
In der Ecke eines Fensters
unten rechts im Warenhaus,
sitzt die Puppe Annabella
mit dem Bären Ladislaus.
Annabella weint und jammert,
Ladislaus, der grunzt und schnauft:
Weihnachtsabend ist gekommen,
und die zwei sind nicht verkauft.
"Armer Bär!" seufzt Annabella,
"Arme Puppe!" schluchzt der Bär.
Tränen kullern in die Ecke,
und das Herz ist beiden schwer.
In dem leeren Warenhause
löscht man langsam Licht um Licht,
nur in diesem einen Fenster,
da verlöscht die Lampe nicht.
Voller Mitleid mit den beiden
läßt der brave alte Mann
von der Wach- und Schließgesellschaft
diese Lampe an.
Dann verlässt er Annabella
und den Bären , welcher klagt,
und mit sehr gepresster Stimme
"Lebewohl" und "Servus" sagt.
In der menschenleeren Straße,
abendstill und schneeverhüllt,
sind die beiden in dem Fenster
ein betrüblich Jammerbild.
Traurig vor der großen Scheibe
fallen Flocken, leicht wie Flaum,
und im Haus gegenüber
glänzt so mancher Lichterbaum.
Zehn Uhr schlägts vom nahen Turme,
und fast schlafen beide schon,
Da ertönt im Puppenhause
laut das Puppentelefon.
"Hallo!" fragt der Bär verschlafen.
"Hier im Kaufhaus. Wer ruft an?"
Da vernimmt er eine Stimme,
und die brummt: "Der Weihnachtsmann!"
Oh!" ruft Ladislaus erschrocken.
"Was darfs sein ich bitte sehr?"
"Eine schöne Puppenstube,
Eine Puppe und ein Bär!"
"Das ist alles noch zu haben!"
ruft die Puppe Annabella.
"Kommen Sie zum Warenhause
unten rechts, doch bitte schnell!"
Das ist eine Überraschung!
Ladislaus kämmt schnell den Schopf
und die Puppe Annabella
flicht ein Schleifchen in den Zopf.
Und schon zehn Minuten später
kommt ein Schlitten, kommt ein Roß,
und ein Alter steigt vom Schlitten,
und ein Schlüssel knarrt im Schloß.
Ladislaus, der quiekt und jodelt,
Annabella lacht und singt,
als der Weihnachtsmann die beiden
in den Pferdeschlitten bringt.
Grad in diesem Augenblicke
kommt der brave alte Mann
von der Wach- und Schließgesellschaft
wieder zur Kontrolle an.
Höflich grüßt er die Gesellschaft,
springt zurück ins Warenhaus,
holt die schöne Puppenstube,
und dann trägt er sie hinaus.
Leise sagt er zu der Puppe:
"Frohes Fest, mein kleines Kind!"
Während eine kleine Träne
in den großen Schnurrbart rinnt.
"Frohes Fest!" sagt Annabella.
"Frohes Fest!" sagt Ladislaus,
dann wird´s dunkel in dem Fenster
unten rechts im Warenhaus.
von James Krüss (1926)
In der Ecke eines Fensters
unten rechts im Warenhaus,
sitzt die Puppe Annabella
mit dem Bären Ladislaus.
Annabella weint und jammert,
Ladislaus, der grunzt und schnauft:
Weihnachtsabend ist gekommen,
und die zwei sind nicht verkauft.
"Armer Bär!" seufzt Annabella,
"Arme Puppe!" schluchzt der Bär.
Tränen kullern in die Ecke,
und das Herz ist beiden schwer.
In dem leeren Warenhause
löscht man langsam Licht um Licht,
nur in diesem einen Fenster,
da verlöscht die Lampe nicht.
Voller Mitleid mit den beiden
läßt der brave alte Mann
von der Wach- und Schließgesellschaft
diese Lampe an.
Dann verlässt er Annabella
und den Bären , welcher klagt,
und mit sehr gepresster Stimme
"Lebewohl" und "Servus" sagt.
In der menschenleeren Straße,
abendstill und schneeverhüllt,
sind die beiden in dem Fenster
ein betrüblich Jammerbild.
Traurig vor der großen Scheibe
fallen Flocken, leicht wie Flaum,
und im Haus gegenüber
glänzt so mancher Lichterbaum.
Zehn Uhr schlägts vom nahen Turme,
und fast schlafen beide schon,
Da ertönt im Puppenhause
laut das Puppentelefon.
"Hallo!" fragt der Bär verschlafen.
"Hier im Kaufhaus. Wer ruft an?"
Da vernimmt er eine Stimme,
und die brummt: "Der Weihnachtsmann!"
Oh!" ruft Ladislaus erschrocken.
"Was darfs sein ich bitte sehr?"
"Eine schöne Puppenstube,
Eine Puppe und ein Bär!"
"Das ist alles noch zu haben!"
ruft die Puppe Annabella.
"Kommen Sie zum Warenhause
unten rechts, doch bitte schnell!"
Das ist eine Überraschung!
Ladislaus kämmt schnell den Schopf
und die Puppe Annabella
flicht ein Schleifchen in den Zopf.
Und schon zehn Minuten später
kommt ein Schlitten, kommt ein Roß,
und ein Alter steigt vom Schlitten,
und ein Schlüssel knarrt im Schloß.
Ladislaus, der quiekt und jodelt,
Annabella lacht und singt,
als der Weihnachtsmann die beiden
in den Pferdeschlitten bringt.
Grad in diesem Augenblicke
kommt der brave alte Mann
von der Wach- und Schließgesellschaft
wieder zur Kontrolle an.
Höflich grüßt er die Gesellschaft,
springt zurück ins Warenhaus,
holt die schöne Puppenstube,
und dann trägt er sie hinaus.
Leise sagt er zu der Puppe:
"Frohes Fest, mein kleines Kind!"
Während eine kleine Träne
in den großen Schnurrbart rinnt.
"Frohes Fest!" sagt Annabella.
"Frohes Fest!" sagt Ladislaus,
dann wird´s dunkel in dem Fenster
unten rechts im Warenhaus.
Dieses rührende Weihnachtsgedicht habe ich in den
unendlichen Weiten des Internet´s gefunden.
Ich finde es ganz bezaubernd, deshalb habe ich es
für Euch gepostet.
Ein schönes Adventswochenende wünscht euch
Samstag, 28. November 2009
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt
Da ich morgen wieder an einem Hobby- und Künstlermarkt
als Aussteller teilnehme (diesmal im Malzhaus in Plauen), deshalb
ausnahmsweise heute schon der Post zum 1. Advent.
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz - welch ein Schimmer!
Und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz - welch ein Schimmer!
Und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
(Adventsgedicht, Autor: Matthias Claudius (1740-1815))
Mittwoch, 25. November 2009
Winterlich ...
... ist es bei uns zur Zeit ja nicht gerade.
Aber in diesem romantisch beleuchteten Weihnachtsdorf werden Winterträume war.
Zu sehen ist hier ein Ausschnitt aus einem von mir mit Window-Color
auf Plexiglas gemalten Weihnachtsdorf.
Auf der Rückseite ist eine Lichterkette mit Heißkleber so angeklebt,
dass es so aussieht, als ob in den Häuschen Licht brennt.
Das Bild ist im Original 1,20 m breit und 0,50 m hoch und
schmückt in der Winterzeit unser Wohnzimmer.
schmückt in der Winterzeit unser Wohnzimmer.
Im Moment fehlt mir der Schnee noch nicht.
Aber um Weihnachten rum könnten schon mal ein paar
Flocken fallen.
Liebe Grüße von
Jana
Jana
Freitag, 13. November 2009
Süße gestrickte Minifigürchen
Heute möchte ich Euch mal Einiges vorweihnachtliches zeigen,
was meine Mutti mit Stricknadeln gezaubert hat.
was meine Mutti mit Stricknadeln gezaubert hat.
Die süßen Figürchen sind ca. 5 - 7 cm klein.
Es ist mir ein Rätsel wie sie das gemacht hat.
Ich glaube ich hätte mir die Finger beim Stricken gebrochen.
Sonntag, 8. November 2009
Pink,
pink und nochmal pink.
Zum fröhlich bunten Babyquilt habe ich noch ein Paar
Babyschuhchen in piiinnk gestrickt.
Zur Zeit bin ich auch schon fleißig dabei meine
selbstproduzierten Unikate für den Hobby- und Künstler-
markt am 22.11.09 mit Preisschildchen zu versehen.
Es gibt auch Neuigkeiten von der Häkelfront:
Eigentlich war eine Häkeldecke geplant,
aber ihr seht ja, die Häkelquadrate wollten
erstmal lieber ein Kissen werden. ;o)
Freitag, 30. Oktober 2009
Fröhlich bunt ...
... ist dieser Babyquilt geworden.
Seit einiger Zeit sammele ich ja dafür schon
die passenden Stoffe zusammen.
Diese Woche war es endlich soweit und
es hat Riesenspaß gemacht, die Stoffquadrate
in der Farbkombi pink, rosa, apfelgrün zusammen
zu nähen.
Die Krabbeldecke ist mit einem extradickem
Volumenvlies gefüttert und ist
0,98 m x 0,98 m groß.
Schönes Wochenende wünscht Euch
Dienstag, 27. Oktober 2009
Süße Küchenmonster und andere Geschenke
In den letzten Tagen war ich wieder fleißig
an der Nähmaschine zu Gange.
So liebes Schwesterherz, DU schaust jetzt
ganz schnell mal weg oder Du tust zu Deinem
Geburtstag total ahnungslos und überrascht. ;o)))
Auf Wunsch einer einzelnen Dame ist eine
pinkfarbene Küchenschürze, zwei passende
Küchentücher und zwei Topfhandschuhe
in Form süßer, gefräßiger
Küchenmonster meiner Nähmaschine
entsprungen. Die Monsterchen sind total verrückt
nach heißen Töpfen und Pfannen.
nach heißen Töpfen und Pfannen.
Der Buchumschlag mit den Pilzen ist für meine Schwägerin gedacht.
Mal sehen was mir noch so einfällt.
Kreative Grüße von
Sonntag, 25. Oktober 2009
Faule Kohlrouladen
Heute gab´s Kohlrouladen, besser gesagt faule
Kohlrouladen. ;o)))
Schmeckt genauso und geht viel schneller.
Schmeckt genauso und geht viel schneller.
Und so geht´s:
Das Gehackte mit Salz, Pfeffer, Kümmel, Senf, Eiern,
angebratenen Zwiebelwürfeln, Semmelbröseln vermengen.
Daraus kleine Fleischbällchen formen und in der Pfanne
langsam von allen Seiten bräunen.
Den Weißkohl in kleine Stücke schneiden und
in einer Pfanne mit Öl kräftig anbraten.
Dann mit Brühe aufgießen und mit Kümmel und
Basilikum einige Minuten schmoren lassen.
Die Kohlfülle etwas andicken und nochmals abschmecken.
Die Fleischbällchen wieder dazu geben.
Fertig sind die faulen Kohlrouladen.
Dazu passen Salzkartoffeln.
Guten Appetit wünscht
Abonnieren
Posts (Atom)