Freitag, 30. August 2019

Leckeres Holunderbeergelee ...

... habe ich gestern eingekocht.


Sehen die Beeren nicht herrlich aus? 


Also nichts wie ran, die Beeren rufen ja förmlich danach geerntet zu werden.
Mit einer Gabel lassen sie die schwarzen Perlen ganz leicht von den Dolden lösen.
Die Beeren in einem Sieb kurz waschen, in einen großen Topf geben, Wasser auffüllen, 
so dass die Beeren knapp bedeckt sind.
Das Beeren / Wasser Gemisch eine halbe Stunde kochen lassen.
Während dessen immer mal wieder mit einem Kartoffelstampfer o. ä.
die Beeren zerquetschen.


Nach der halben Stunde Kochzeit, die Beeren durch ein Sieb gießen.
Den Saft natürlich auffangen, darauf kommt es nämlich an.


Den aufgefangenen Holundersaft abkühlen lassen.
Danach Saft von 1 Zitrone und die abgerieben Schale der Zitrone zufügen.


Den Holundersaft abwiegen und  die entsprechende Menge Gelierzucker zugeben.
Die Mengenangaben stehen auf der Verpackung des Gelierzuckers.
Gläser und Deckel waschen und mit kochendem Wasser ausspülen.
*
Den Saft mit dem aufgelöstem Gelierzucker zum Kochen bringen,
4 Minuten sprudelnd kochen lassen.
Danach das Gelee heiß in die vorbereiteten Gläser füllen, mit dem Schraubdeckel
verschließen und die Gläser verkehrt auf den Deckel stellen.


Während die Gläser abkühlen, habe ich die Etiketten vorbereitet.
Die Etiketten  findet ihr in meinem früheren Post hier klick
Ich habe sie mir ausgedruckt und sie mit Acrylstiften noch etwas abgewandelt.




Leckeres Frühstücksgelee ist für den Winter gesichert.


Sonnige Grüße
sendet euch
Jana
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