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Mittwoch, 22. August 2018

Von Ebereschenbeeren und Holunderbeeren ...

... habe ich mir einige Gläser Gelee eingekocht. 
Macht zwar eine Heidenarbeit, aber es lohnt sich.
Zumal die Beeren dieses Jahr besonders viel Sonne abbekommen haben.


Beide gesammelten Sorten Beeren waschen und 
mittels einer Gabel von den Stielen zupfen.
Sehen die Beeren nicht toll aus, sind aber leider nur gekocht genießbar.


Danach die Beeren in einen großen Topf geben und mit Wasser auffüllen,
so dass die Beeren nicht ganz bedeckt sind.
Das Ganze zum Kochen bringen und ca. eine halbe Stunde kochen lassen.
Wenn die Beeren weich sind, werden sie mit der Kochflüssigkeit durch ein Sieb 
gestrichen. Den so aufgefangenen Saft abkühlen lassen, dann abwiegen
und mit der entsprechenden Menge Gelierzucker vermengen.
Dann den Saft mit dem Gelierzucker zum Kochen bringen
und nach Packungsanleitung 4 Minuten sprudelnd kochen lassen.


Jetzt kann man das noch heiße Gelee in die vorbereiteten Gläser füllen.
Gleich die Gläser fest verschließen und auf den Deckel stellen.


Jetzt kann ich mich um die Etiketten kümmern.
Ich habe diese von hier klick, einige davon sind frei gestaltbar und druckbar. 
Schließlich soll man ja auch später noch wissen, was in den Gläser ist.






Wer seine Etiketten lieber selber bemalen und beschriften will, 
kann zum Beispiel meine hier verwenden klick




Sonnige Grüße 
sendet euch
Jana

Mittwoch, 30. September 2015

Holunderbeergelee einkochen...

... war wieder mal angesagt. Jetzt wurde es aber auch Zeit, 
 denn die schwarzen Holunderbeeren sind schon lange reif.




Wenn ich noch länger gewartet hätte, wären die Vögel schneller
gewesen. Die fressen nämlich die schwarzen "Perlen" liebend gern.


Hübsch verpackt sind die Gläser mit dem Holunderbeergelee eine Augenweide
und als leckeres Mitbringsel sind sie immer willkommen.


Wer sich die schmucken Etiketten ausdrucken möchte, der findet sie hier klick.


 Blanko-Etiketten zum selber ausmalen und beschriften gibt´s hier klick.



Sonnige Grüße
sendet euch
Jana

Freitag, 7. September 2012

Holunderbeergelee




Wer Holunderbeergelee kochen will, muss zuvor Holunderbeeren sammeln.
Das kann ruhig eine richtig große Schüssel voll werden. 
Nehmt nur die wirklich reifen, schön dunkel gefärbten Beerendolden.
Anschließend die Beerendolden waschen, die Beeren von den Stengeln
abzupfen und mit etwas Wasser in einem Topf zum  Kochen bringen.  
Die Beeren sollen gerade so mit Wasser bedeckt sein.
Ca. 10 Minuten köcheln lassen, das Ganze durch ein Sieb in ein anderes Gefäß gießen,
dabei die Masse im Sieb nochmal ausdrücken.


Den erkalteten Holundersaft abmessen und dementsprechend 
die richtige Menge Gelierzucker (steht auf der Packung) 
und den Saft von 1 - 2 Zitronen zufügen.
Ich habe Gelierzucker 3:1 verwendet. Dann ist es nicht ganz so süß
und schmeckt schön fruchtig.


Anschließend den Holundersaft mit den Zutaten zum Kochen bringen.
Nehmt einen extra großen  Topf, der nur ca. bis zur Hälfte gefüllt sein sollte.
Sonst kocht es über und macht eine Riesenschweinerei.
Wenn das Ganze anfängt zu kochen, weitere 4 Minuten weiter sprudelnd kochen lassen.
Ist das nicht eine tolle Farbe?! 
 Die vorbereiteten Schraubgläser und die Deckel heiß ausspülen und bereitstellen.

Wenn die 4 Minuten Kochzeit um sind, das Gelee in die Gläser füllen 
und die Deckel fest verschließen.
 Wer will macht vorher noch zur Sicherheit eine Gelierprobe auf einem kalten Teller.
Die Gläser umgedreht auf den Deckel stellen und erkalten lassen.
Dann die Gläser hübsch dekorieren und fotografieren.

Hey, wer drängelt sich da mit auf´s Bild?


Na ist denn das die Möglichkeit, so eine Frechheit !!!


Na gut, Beaglechen du darfst auch mit auf das Foto. 
Holunderbeergelee mit Beaglechen lautet dann die Bildunterschrift.


Ein schönes sonniges Wochenende
wünscht euch
Jana
und das
Beaglechen
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