... haben wir gestern Abend über der Glut
in meinem neuen "Hexenkessel" gebacken.
in meinem neuen "Hexenkessel" gebacken.
Als erstes werden noch die Spieße zurecht geschnitzt.
Die Holzspieße für das Stockbrot lassen sich ganz einfach selbst herstellen.
Dafür eignen sich gerade gewachsenen Äste von Ahorn, Weide oder
anderen ungiftigen Bäumen.
In die frisch geschnittenen Äste kann man schöne Muster einritzen,
indem man die Rinde streifenweise mit dem Messer abschält.
So hat dann jeder seinen individuellen Spieß zum Stockbrot-Backen.
Nun kann es losgehen. Mein "Hexenkessel" und die Spieße
sind startklar.
dann recht spontan Stockbrot auf dem Feuerchen backen kann.
Ein Hefeteig braucht doch eine längere Vorbereitungszeit.
Den Teig nach Rezept zubereiten und in ca. 10 gleich große Stücke teilen.
Die Teile zu dünnen Rollen formen und um die Holzspieße wickeln.
Das Feuerchen ist inzwischen in meinem
neuen Feuerkorb angezündet. Sieht er nicht toll aus?
Den "Hexenkessel" hab ich bei www.hellweg.at gefunden, gesehen hab
ich ihn aber auch schon bei ebay.
Wenn die Flammen nicht mehr so groß sind und das Holz
zu glühen beginnt, dann kommen eeeendlich :o)
die Holzspieße mit dem Stockbrot-Teig zum Einsatz.
Dann heißt es Geduld haben und die Spieße mit dem Stockbrotteig immer
fleißig drehen, damit das Stockbrot ringsrum schön braun wird.
Schmeckt lecker mit Butter, Kräuterquark
oder Zaziki und dazu passt perfekt ein Gläschen Wein.
Genießt die schönen Sommerabende.
Liebe Grüße von
Jana